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Flüssigböden

Wirtschaftliche und sichere Alternative

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Flüssigböden sind zeitweise fließfähige, selbstverdichtende Verfüllbaustoffe (ZFSV) auf der Basis von aufbereitetem Erdaushub, geprüften Recyclingbaustoffen oder natürlichen bzw. aufbereiteten Sand-Kies-Gemischen unter Zugabe definierter Additive und Wasser.

Flüssigböden sind in der Regel fließfähig und lassen eine vollständige Verfüllung ohne nachträgliche Verdichtung zu. Dabei tragen sie zur hohlraumfreien und kraftschlüssigen Verfüllung von Gräben, unterirdischen Bauwerken und sonstigen Hohlräumen im Erdreich bei.

Durch ihre temporäre Fließfähigkeit und hervorragende Selbstverdichtung stellen Flüssigböden eine ausgesprochen wirtschaftliche und sichere Alternative zur konventionellen Ver- oder Hinterfüllung von Gruben, Gräben oder Schächten mit Füllboden dar.

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Die Einsatzgebiete sind vielfältig. Beispielhaft stehen dafür:

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  • Erd-, Tief- und Straßenbau

  • Verfüllung von Gräben für Rohre jeder Art (z. B. für Trink- und Abwasser, Gas, Fernwärme, Strom- und Tele-kommunikationsleitungen etc.)

  • Baugruben- und Hinterfüllungen (z. B. im Wohnungsbau oder in Leitungsgräben)

  • Reparaturarbeiten und Abdichtungen

  • Schacht- und Hohlraumverfüllung

  • Garten- und Landschaftsbau

  • Deich- und Dammbau

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